Woher kommt Propolis?
Das sogenannte Kittharz wird von den Bienen aus der Natur gesammelt, um ihr Stock sowie ihMeine Produkte
Propolis
r Volk vor Keimen zu schützen.
Wie wird es gewonnen?
Mit Hilfe von Kaltstellen eines Propolisgitters, welches zu vor in den Stock gelegt wurde, wird das Produkt spröde und lässt sich weiter verarbeiten.
Die Geschichte
Bereits vor tausenden von Jahren wurde Propolis medizinisch verwendet.
Ägypter, Römer, sowie Griechen profitierten von der entzündungshemmenden Wirkung bei Verletzungen oder Wunden.
Auch Inkas und Inidianier verwendeten das Produkt der Bienen für die Konservierung Ihrer Lebensmittel.
Heute ist Propolis ein wertgeschätztes Mittel in der Naturheilkunde.
Anwendungsmöglichkeiten Propolis flüssig:
- Infektionen (Mundhöhle, Zahnfleisch)
- Wunden
- Lippenbläschen
Anwendung: Bereits bei Jucken den Bereich betupfen
- Gegen Infektionskrankheiten/ Stärkung des Immunsystems
Anwendung: 3 x täglich 10 Tropfen auf ein Stück Würfelzucker oder Brot träufeln und lange kauen, sodass genügend über die Schleimhäute aufgenommen wird und dann schlucken.
Anwendungsmöglichkeiten Propolissalbe:
- spröde Lippen
- Hautirritation
- Neurodermitis
- trockene Haut
- Fußpflege
- Nagelpilz
- Entzündungen
Anwendung (nur äußerlich): Salbe an die gewünschte Stelle einreiben.
Nebenwirkungen:
Bei Pollenallergie kann es zu leichten allergischen Reaktionen kommen, welche jedoch rasch wieder verschwinden.
Bei Empfindlichkeit gegen Kaffeesäureester (Pappelknospe). Hierbei kommt es nach 24 - 72 Stunden zur "Kontaktallergie". In dem Fall sollte auf Propolis verzichtet werden.
Inhaltsstoffe/Bestandteile:
ca. 50% Harz, 20% Bienenwachs, 10% ätherische Öle, etwa 5 % Pollen, ca. 15 % unlösliche (mineralische) Bestandteile
Aminosäuren, Äthern, Alkohole, Fette, Vitamine, Spurenelemente, Gerbsäure, antibiotische Substanzen.